Dienstag, 4. April 2017

Ungesammelte Werke.

Manche machen am Jahresende oder -anfang einen Rückblick auf das bereits Vollbrachte. Ich bin kein Jahreswechselfreund, deshalb mache ich das oft nicht. Manchmal auch gar nicht – für eine längere Weile. Nun ja, zumindest Langeweile kenne ich keine. Aber von Zeit zu Zeit ist ein Rückblick und Ausblick gut. Dafür gibt es den siebten Tag. Dann kann man auf das in der Woche vollbrachte Werk zurückblicken und sich daran erfreuen. Bei mir kommt das oft zu kurz. Deshalb will ich jetzt einen Moment innehalten und einen Blick auf meine zahlreichen Blogs, Artikel, Auseinandersetzungen, Rezensionen und sonstigen digitalen, frei verfügbaren Inhalte werfen. Anlass dazu gab mir das Erstellen meines neusten „Blogs“ zum Thema „Pfad-finden“ (Link s.u.). Dabei habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich diese verschiedenen Quellen mal in aller Kürze zusammenfassen kann.

Blogs waren (und sind es in vielen Fällen immer noch) online gehaltene Tagebücher, die fortlaufend ergänzt werden. Meinen ersten Blog hatte ich 2004 aufgesetzt, primär um mir mit dem damaligen Joomla!-Vorläufer „Mambo“ die Hintergründe des Internets anzueignen – bereits als kleiner Junge wollte ich schon immer bei allem hinter die Kulissen blicken können. Von 2004 – 2009 gab es zahlreiche Versuche in der Welt von HTML, CSS, PHP und verschiedensten Content Management Systemen. Von alledem ist nichts mehr übrig geblieben, denn das Internet ist ein ewig-flüchtiges Medium, von dem meist nur das „ewig“ wird, was man lieber verschwinden lassen würde.

2010 habe ich dann Blogspot (Blogger.com) entdeckt und nutze diese Möglichkeit seit Januar 2011 regelmäßig. Für mich sind Blogs weniger ein regelmäßig geführtes und persönlich gehaltenes Tagebuch, sondern mehr ein öffentlich zugänglicher digitaler Ordner mit Aufschrift und bestimmten Inhalten. Das Bloggen hilft mir, Gedanken so weit denken zu müssen, dass ich fähig werde, sie für Leser verständlich zu formulieren. Zugleich gibt es auch immer wieder Feedback, und auch das hilft mir, zu lernen, noch besser zu denken und zu schreiben. Außerdem weiß ich, dass viele Leser vom Geschriebenen profitieren, und das wiederum spornt mich zum weiteren Schreiben an. Im Folgenden verlinke ich einige Orte, an welchen meine Texte zu finden sind, und kommentiere sie kurz.

Dieser Blog hier (http://jonaserne.blogspot.com/) ist mein Hauptblog. Hier kommen viele noch unfertige Gedanken, aber auch Buchvorstellungen, Gedichte und vieles mehr rein, was mich beschäftigt.

Dann habe ich im Dezember 2014 einen Zweitblog (https://glaubenverstehen.blogspot.de/) begonnen, in welchem ich versuche, den Lesern zu helfen, den christlichen Glauben zu verstehen und verständlich zu machen. Dieser Blog hat eine Facebook-Seite. Für diese Seite sind auch gezielte Fragen erwünscht, die die Leser beschäftigen.

Nachdem ich auf meinem Hauptblog ein paar Mal für Verwirrung gesorgt habe, weil ich satirische Inhalte gepostet habe, entschloss ich mich, solche Inhalte auf eine mehr oder weniger klar so bezeichnete Seite auszulagern (https://babylongruesst.blogspot.de/)

Im Januar diesen Jahres ist wieder ein neuer Blog hinzugekommen (https://medienroman.blogspot.de/), in welchem ich einen Roman über eine Familie schreibe, welche beginnt, die Medien und deren Wirkung auf uns Menschen zu entdecken. Hier habe ich gemerkt, dass ich mich noch tiefer mit der Materie befassen muss, aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich bleibe dran!

Und nun ist zum Beginn des April (nein, kein April-Scherz) auch noch ein Projekt entstanden, in welchem ich mein Wissen über verschiedene Techniken der Pfadfinderei weitergeben möchte (http://pfad-finden.blogspot.com/) Auch hierzu gibt es eine Seite auf Facebook.

Daneben gibt es auch externe Seiten, auf welchen Inhalte aus meiner Feder (sorry, eher Tastatur) veröffentlicht wurden.

Auf Daily-Message sind schon einige Andachten erschienen (Link)

Etwas ausführlichere Texte gibt es auch auf Academia.edu (Link)

Hier geht es zu meinen Bücher-Regalen auf Goodreads (Link)

Und zu meinen Amazon-Rezensionen (Link) Diese dürfen natürlich auch bewertet und kommentiert werden.

In den asozialen Medien bin ich auf Facebook, Twitter und Google+ anzutreffen.

Ein paar meiner Gedichte sind hier in der Gedichte-Oase zu finden (Link) und wer davon noch nicht genug hat, darf hier auch noch schauen (bloginterner Link)


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