4. Frage: Was ist
Gott?
4. Antwort: Gott ist
Geist7, unendlich8,
ewig9 und unveränderbar10
in Seinem Sein11, in Weisheit12,
Kraft13, Heiligkeit14,
Gerechtigkeit15, Güte16
und Wahrheit17.
Bibelstellen dazu:
7 5. Mose 4, 15 – 19: So bewahrt nun eure Seelen
wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der
Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, damit
ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der
Gestalt irgend eines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder
weiblichen Wesens, das Abbild irgend eines Tieres, das auf Erden ist,
das Abbild irgend eines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild
irgend eines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgend
eines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; daß
du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond
und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich
verführen läßt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der
Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt
hat.
Lukas 24, 39: Seht an meinen Händen und meinen Füßen,
daß ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht
Fleisch und Knochen, wie ihr seht, daß ich es habe!
Johannes 1,
18: Niemand hat Gott je
gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat
Aufschluß [über ihn] gegeben. Johannes 4, 24:
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der
Wahrheit anbeten. Apostelgeschichte 17, 29:
Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen,
die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem
Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
8 1. Könige 8, 27: Aber wohnt Gott wirklich auf
der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich
nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut
habe!
Psalm 139, 7 – 10: Wo sollte ich hingehen vor deinem
Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Stiege ich
hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem
Lager, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte
und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres, so würde auch
dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
Psalm
145, 3: Groß ist der Herr und hoch zu loben, ja, seine Größe
ist unerforschlich.
Psalm 147, 5: Groß ist unser Herr und
reich an Macht; sein Verstand ist unermeßlich.
Jeremia 23, 24:
Oder kann sich jemand so heimlich verbergen, daß ich ihn nicht sehe?
spricht der Herr. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht
der Herr.
Römer 11, 33 – 36: O welche Tiefe des Reichtums
sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich
sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege! Denn wer hat
den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder
wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wieder vergolten werde?
Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die
Ehre in Ewigkeit! Amen.
9 5. Mose 33, 27: Eine Zuflucht ist [dir] der Gott
der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir
her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!«
Psalm 90, 2: Ehe die
Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja,
von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!
Psalm 102, 12 und 24 –
27: Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich
verdorre wie Gras. […] Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Weg, hat
verkürzt meine Tage. Ich spreche: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg
in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen von Geschlecht zu
Geschlecht. Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel
sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst;
sie alle werden wie ein Kleid zerfallen, wie ein Gewand wirst du sie
wechseln, und sie werden verschwinden.
Offenbarung 1, 4 und 8:
Johannes an die sieben Gemeinden, die in Asia sind: Gnade sei mit
euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von
den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind […] Ich bin das A
und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der ist und der
war und der kommt, der Allmächtige.
10 Psalm 33, 11: Der Ratschluß des Herrn bleibt
ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu
Geschlecht.
Maleachi 3, 6: Denn ich, der Herr, verändere mich
nicht; deshalb seid ihr, die Kinder Jakobs, nicht zugrundegegangen.
Hebräer 1, 12: und wie einen Mantel wirst du sie
zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst
derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Hebräer 6, 17 –
18: Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch
stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluß
ist, sich mit einem Eid verbürgt, damit wir durch zwei
unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte,
eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu
genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.
Hebräer
13, 8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in
Ewigkeit!
Jakobus 1, 17: Jede gute Gabe und jedes vollkommene
Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem
keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
11 2. Mose 3, 14: Gott sprach zu Mose: »Ich bin,
der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels
sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
Psalm 115, 2 –
3: Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser
Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
1. Timotheus 1,
17: Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und
Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit!
Amen.
1. Timotheus 6, 13 – 16: Ich gebiete dir vor Gott, der
alle Dinge lebendig macht, und vor Christus Jesus, der unter Pontius
Pilatus bezeugt hat das gute Bekenntnis, dass du das Gebot
unbefleckt, untadelig haltest bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus
Christus, welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein
Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren, der allein
Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand
kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei
Ehre und ewige Macht! Amen.
12 Psalm 104, 24: HERR, wie sind deine Werke so
groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist
voll deiner Güter.
Römer 11, 33 – 34: O welch eine Tiefe
des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie
unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn
»wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber
gewesen«? (Jesaja 40,13)
Hebräer 4, 13: Und kein Geschöpf
ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor
den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen.
1. Johannes
3, 19 - 20: Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind,
und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, dass,
wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und
erkennt alle Dinge.
13 1. Mose
17, 1: Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm
der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor
mir und sei fromm. Psalm 62, 11: Verlasst euch nicht auf
Gewalt und setzt auf Raub nicht eitle Hoffnung; fällt euch Reichtum
zu, so hängt euer Herz nicht daran. Jeremia 32, 17: Ach, Herr
HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft
und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir
unmöglich Matthäus 19, 26: Jesus aber sah sie an und sprach
zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle
Dinge möglich. Offenbarung 1, 8: Ich bin das A und das O,
spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt,
der Allmächtige.
14 Hebräer 1, 13: Zu welchem Engel aber hat er
jemals gesagt (Psalm 110,1): »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich
deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache«?
1. Petrus 1, 14 –
16: Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, denen
ihr früher in der Zeit eurer Unwissenheit dientet; sondern wie der,
der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem
ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben (3.Mose 19,2): »Ihr sollt
heilig sein, denn ich bin heilig.«
1. Johannes 3, 3 – 5:
Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie
auch jener rein ist. Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die
Sünde ist das Unrecht. Und ihr wisst, dass er erschienen ist, damit
er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde.
Offenbarung
15, 4: Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen
nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden
kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind
offenbar geworden.
15 1. Mose 18, 25: Das sei ferne von dir, dass du
das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der
Gerechte wäre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte
der Richter aller Welt nicht gerecht richten?
2. Mose 34, 6 – 7:
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus:
HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer
Gnade und Treue, der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat,
Übertretung und Sünde, aber ungestraft lässt er niemand, sondern
sucht die Missetat der Väter heim an Kindern und Kindeskindern bis
ins dritte und vierte Glied!
5. Mose 32, 4: Er ist ein Fels.
Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht.
Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
Psalm 96, 13: Der Himmel freue sich, und die Erde sei
fröhlich, das Meer brause und was darinnen ist; das Feld sei
fröhlich und alles, was darauf ist; es sollen jauchzen alle Bäume
im Walde vor dem HERRN; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das
Erdreich. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die
Völker mit seiner Wahrheit.
Römer 3, 5 - 6 und 25 - 26:
Ist's aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins
Licht stellt, was sollen wir sagen? Ist Gott dann nicht ungerecht,
wenn er zürnt? - Ich rede nach Menschenweise. - Das sei ferne! Wie
könnte sonst Gott die Welt richten? […] Den hat Gott für den
Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner
Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen
wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine
Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht
macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
16 Psalm
103, 5: der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst
wie ein Adler. Psalm 107, 8: "Die sollen dem Herrn danken
für seine Güte / und für seine Wunder, die er an den
Menschenkindern tut," Matthäus 19, 7 - 8: Da fragten
sie: Warum hat dann Mose geboten, ihr einen Scheidebrief zu geben und
sich von ihr zu scheiden? Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt,
euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens Härte wegen; von
Anfang an aber ist's nicht so gewesen. Römer 2, 4: Oder
verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt
du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
17 2. Mose
34, 6: Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er
rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und
von großer Gnade und Treue 5. Mose 32, 4: Er ist ein Fels.
Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht.
Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
Psalm 86, 15: Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig,
geduldig und von großer Güte und Treue. Psalm 117, 2: Denn
seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!
Hebräer 6, 18: So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht
wanken - denn es ist unmöglich, dass Gott lügt -, einen starken
Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten
an der angebotenen Hoffnung.