Dienstag, 11. Oktober 2016

Weltgeschichte - biblisch betrachtet

Nach dem biblischen Verständnis ist die Weltgeschichte die Geschichte von Gottes Handeln in der Welt. Für den Christen ist Jesus Christus – Sein Leiden und Sterben am Kreuz von Golgatha und Seine Auferstehung – das Zentrum der Geschichte. Deshalb ist die Geschichte nicht ein ständiger Fortschritt, je mehr die Vernunft vom Glauben getrennt wird. Vielmehr ist diese Trennung ein Rückschritt, denn sie führt vom Mittelpunkt der Geschichte weg. Wenn Jesus Christus die Mitte der Geschichte ist, dann kann nur dann von einem Fortschritt gesprochen werden, wenn immer mehr Menschen vom Herrn Jesus hören und beginnen, ihr Leben der Herrschaft Jesu unterzuordnen. Weltgeschichte ist deshalb die Geschichte, die auf ihr Zentrum hinläuft und von ihm herkommend darauf zeigt.
Ich möchte deshalb einige Linien der frühen Weltgeschichte verfolgen und zeigen, wie sie alle zusammen auf den einen Mittelpunkt, Jesus Christus, hingelaufen sind. Jede dieser Linien hat die Bühne unserer Welt dafür vorbereitet, dass das größte Spektakel der Weltgeschichte stattfinden konnte.
 

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