Montag, 12. März 2012

... und trotzdem liebe ich die Gemeinde!

Sie wird vielerorts verschmäht, verlacht, als veraltet betitelt. Unbrauchbar. Überholt. Eine unnötige Institution / Organisation. Ich rede von der Ortsgemeinde. Nun muss ich etwas gestehen. Ich liebe sie trotzdem. Auch wenn sie nicht einfach ist. Und Du tust gut daran, sie auch zu lieben. Aus folgenden Gründen:

-Der Herr Jesus liebt sie und hat sie zu Seiner Braut bestimmt.

-Sie ist der Tempel des Heiligen Gottes und damit für die Begegnung mit Ihm da.

-Sie ist die einzige beständige Hoffnung in dieser finsteren, verzweifelten Welt.

-Sie hat den Auftrag, die Gute Nachricht zu verkünden

-Sie hat mit der Predigt als Einzigste die Vollmacht bekommen, Glauben zu wirken.

-Sie ist in ihrer Unvollkommenheit dazu da, unvollkommene Menschen zu verändern.

-Sie ist zur Ausrüstung der Gläubigen da, um sie zuzurüsten zu jedem guten Werk.

-Sie ist für schwache, hilflose, unvollkommene Menschen wie mich da.

-Sie ist der Ort, wo der Mensch Frieden mit Gott, mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen bekommen kann.

-Sie ist wunderschön, die Braut des auferstandenen Herrn. Und je länger, desto mehr erkenne ich von ihrer Schönheit.


Das sind meine zehn Gründe für die Ortsgemeinde. Und was sind Deine?

1 Kommentar:

  1. Meine Hauptgründe für meine Gemeinde:

    - Glaubenstreue
    - Ehrlichkeit
    - Offenheit
    - Hilfsbereitschaft
    - Ein Sinn für Mission im eigenen Dorf
    - Gute Jugendarbeit

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